AWO stärkt pflegende Angehörige - AWO Nordhessen startet neue Vortragsreihe | ||||
Politik, Recht & Gesellschaft | ||||
Pressemitteilung von: AWO Nordhessen gGmbH | ||||
(openPR) - Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der AWO-Nordhessen den Blick für die Belastungen geschärft, die pflegende Angehörige täglich bereit sind, auf sich zu nehmen. Und die sie oft genug an die Grenze ihrer Kraft bringen. Ein Schwerpunkt in der Altenpflege ist deshalb das Bemühen, Hand in Hand mit den Angehörigen die Probleme mit professioneller Hilfe zu bewältigen. Ziel: „AWO stärkt pflegende Angehörige“ – so heißt denn auch eine Vortragsreihe, die zwischen August und -Dezember in den Altenzentren der AWO in Nordhessen zur kostenfreien Teilnahme einlädt. „Menschen mit Demenz verstehen zu lernen“ ist ein besonderes Anliegen. Verständnis und Wertschätzung werden an Beispielen und mit Rollenspielen gestärkt, dass der tägliche Umgang miteinander erleichtert wird. Hilfestellung gibt die international arbeitende Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück, die in ähnlichen Veranstaltungsreihen eindrucksvoll gezeigt hat, welche Wege in der Familie gegangen werden können. Es besteht Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen. Wer sich erstmals der Situation gegenübersieht, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, steht vor vielen Hürden. Probleme untereinander tauchen auf, außerdem muss der Alltag neu organisiert werden. Der psychologische Berater Jürgen Leimert entwickelt gemeinsam mit den Betroffenen Antworten auf viele Fragen an Hand von konkreten Beispielen. Diese Suche nach Lösungen versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe. Praxisnähe zeichnen auch die Vorträge von Dipl. Psychologe und praktizierenden Trainer für Stressbewältigung Ulrich Blumenstein aus. Unter dem Thema „Selbstfürsorge“ lernen Angehörige Techniken zur Stressbewältigung kennen und erfahren, wie man Warnsignale erkennt und gegensteuert bevor es zur totalen Erschöpfung kommt. AWO Nordhessen Sigrid Wieder Wilhelmshöher Allee 32 A 34117 Kassel 0561/5077-103 www.awo-nordhessen.de Die AWO Nordhessen gGmbH ist eine 100prozentige Tochter des AWO Bezirksverbandes Hessen-Nord e. V.. Die gemeinnützige Gesellschaft betreibt in Nordhessen derzeit u. a. 16 Pflegeheime, sechs häusliche Pflegedienste sowie vier Altenpflegeschulen. Alle Pflegeheime und -dienste arbeiten nach qualitätsgesicherten Pflegestandards. | ||||
News-ID: 335392 • Views: 218 | ||||
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Donnerstag, 10. Dezember 2009
OPEN PR Bericht
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Umgang und Verstehen zu Demenz, Vortrag am 9.Dez. o9 Barbara Schweiger
Neuigkeiten
27. November 2009AWO-Pflegeheim am Gesundheitszentrum – Vortrag am 09. Dezember 2009, 18:00–19:30 Uhr
Barbara Schweiger: Menschen mit Demenz verstehen
Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren hat die AWO Nordhessen das Anliegen zur Seite gestellt, die pflegenden Angehörigen zu unterstützen und zu stärken. Wer mit einem demenzkranken Angehörigen zusammen lebt, kann lernen, wie er ihn versteht und mit ihm umgehen kann. mehr ...
Dienstag, 8. Dezember 2009
Vortrags-/Austauschabend zum Thema Demenz, am 08. Dezember 2009, 18.00–19.30 Uhr AWO-Altenzentrum Melsungen
„AWO stärkt pflegende Angehörige“
AWO startet neue Vortragsreihe
Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der AWO-Nordhessen den Blick für die Belastungen geschärft, die pflegende Angehörige täglich bereit sind, auf sich zu nehmen. Und die sie oft genug an die Grenze ihrer Kraft bringen. Ein Schwerpunkt in der Altenpflege ist deshalb das Bemühen, Hand in Hand mit den Angehörigen die Probleme mit professioneller Hilfe zu bewältigen. Ziel: „AWO stärkt pflegende Angehörige“ – so heißt denn auch eine Vortragsreihe, die zwischen August und Dezember in die Altenzentren der AWO Nordhessen zur kostenfreien Teilnahme einlädt.„Menschen mit Demenz verstehen zu lernen“ ist ein besonderes Anliegen. Verständnis und Wertschätzung werden an Beispielen und mit Rollenspielen gestärkt, dass der tägliche Umgang miteinander erleichtert wird. Hilfestellung gibt die international arbeitende Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück, die in ähnlichen Veranstaltungsreihen eindrucksvoll gezeigt hat, welche Wege in der Familie gegangen werden können. Es besteht Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen.
Wer sich erstmals der Situation gegenübersieht, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, steht vor vielen Hürden. Probleme untereinander tauchen auf, außerdem muss der Alltag neu organisiert werden. Der psychologische Berater Jürgen Leimert entwickelt gemeinsam mit den Betroffenen Antworten auf viele Fragen an Hand von konkreten Beispielen. Diese Suche nach Lösungen versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe.
Praxisnähe zeichnen auch die Vorträge von Dipl. Psychologe und praktizierenden Trainer für Stressbewältigung Ulrich Blumenstein aus. Unter dem Thema „Selbstfürsorge“ lernen Angehörige Techniken zur Stressbewältigung kennen und erfahren, wie man Warnsignale erkennt und gegensteuert bevor es zur totalen Erschöpfung kommt
Montag, 7. Dezember 2009
Selbstwertstärkung ist das oberste Ziel
Verstehen öffnet viele Türen
Vortrag über den Umgang mit Menschen mit Demenz - Ziel: Selbstwert stärken
Fuldabrück. Elke Suchner, in Fuldabrück unter anderem für Seniorenarbeit zuständig, begrüßt die Referentin des Abends. Die betritt den Raum im Rathaus Dörnhagen mit einem Schuh. Der zweite wird sich später in ihrer Handtasche finden. "Was sind denn das für Leute?", fragt sie, und blickt verwirrt um sich. "Ich muss doch zum Bus. Wie bin ich denn bloß hier hergekommen?"(vom 16.10.2009)
Verstehen öffnet viele Türen
Vortrag über den Umgang mit Menschen mit Demenz - Ziel: Selbstwert stärken
Von Bettina WieneckeFuldabrück. Elke Suchner, in Fuldabrück unter anderem für Seniorenarbeit zuständig, begrüßt die Referentin des Abends. Die betritt den Raum im Rathaus Dörnhagen mit einem Schuh. Der zweite wird sich später in ihrer Handtasche finden. "Was sind denn das für Leute?", fragt sie, und blickt verwirrt um sich. "Ich muss doch zum Bus. Wie bin ich denn bloß hier hergekommen?"
(vom 16.10.2009)
Rat in neuer Lebenslage
Die Awo will pflegende Menschen informieren und ihnen helfen
BEBRA. Beratung und Informationen sind wichtig, wenn Menschen pflegebedürftig werden. Das kann von heute auf morgen durch einen plötzlichen Schlaganfall oder einen Sturz im Treppenhaus geschehen. Die Angehörigen sind dann auf fachkundigen Rat und Hilfen angewiesen. Unterstützung erhalten sie von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Nordhessen.(vom 07.08.2009)
Mit Demenz richtig umgehen lernen
Arbeiterwohlfahrt schult pflegende Angehörige
Rotenburg / Bebra / Obersuhl. Menschen mit Demenz verstehen zu lernen - so lautet der Titel eines Vortrages, den die Arbeiterwohlfahrt Nordhessen (Awo) anbietet.(vom 05.08.2009)
Hilfe für pflegende Angehörige
Arbeiterwohlfahrt bereitet Vorträge vor
Baunatal. Pflegenden Angehörigen möchte die Arbeiterwohlfahrt (Awo) Nordhessen mittels einer weiteren Vortragsreihe helfende Ratschläge geben. Die Serie - es ist die zweite - soll im Spätsommer im Awo-Altenzentrum Baunatal, Am Goldacker, beginnen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Zum Vormerken hier die Themen (Beginn ist jeweils um 18 Uhr):(vom 02.08.2009)
Dienstag, 1. Dezember 2009
07. Dezember 2009, 18.00–19.30 Uhr AWO-Altenzentrum Baunatal, Menschen mit Demenz verstehen
Menschen mit Demenz verstehen
Ein kostenloser Info-Abend für Pflegende
Die AWO-Nordhessen lädt Senioren und Angehörige ein zu einem kostenfreien Info-Abend zum Thema: „Menschen mit Demenz verstehen“am 07. Dezember 2009, 18.00–19.30 Uhr
AWO-Altenzentrum Baunatal
Am Goldacker 4 in Baunatal
Anmeldung unter: 0561-9496-0
Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren hat die AWO Nordhessen das Anliegen zur Seite gestellt, die pflegenden Angehörigen zu unterstützen und zu stärken. Wer mit einem demenzkranken Angehörigen zusammen lebt, kann lernen, wie er ihn versteht und mit ihm umgehen kann. "Menschen mit Demenz verstehen zu lernen" heißt eine Vortragsveranstaltung, in der Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück eindrucksvolle Methoden aufzeigt, wie verständnisvoll und wertschätzend mit den Betroffenen umgegangen werden kann. Dabei geht es auch darum, mit dem immer noch verbreiteten Irrtum aufzuräumen, dass demenzkranken Menschen wie Kindern zu begegnen sei. An Beispielen und mit Rollenspielen zeigt Barbara Schweiger, wie sich der tägliche Umgang miteinander erleichtern lässt. AWO-Altenzentrum Baunatal
Am Goldacker 4 in Baunatal
Anmeldung unter: 0561-9496-0
Die Teilnehmer haben außerdem Gelegenheit, Erfahrungen miteinander auszutauschen und ganz individuelle Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.
AWO-Altenzentrum Baunatal – 27. November 2009
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