Sonntag, 30. August 2009

Ankündigung BEBRA, Brigitte-Mende-Haus, am 31.August 2009

Montag, 3. August 2009 - von AWO Nordhessen

Information für pflegende Angehörige

 Bebra. Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren hat die www.awo-nordhessen.de
Wer mit einem demenzkranken Angehörigen zusammen lebt, kann lernen, wie er ihn versteht und mit ihm umgehen kann. „Menschen mit Demenz verstehen zu lernen" heißt eine Vortragsveranstaltung, in der Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück eindrucksvolle Methoden aufzeigt, wie verständnisvoll und wertschätzend mit den Betroffenen umgegangen werden kann. Dabei geht es auch darum, mit dem immer noch verbreiteten Irrtum aufzuräumen, dass demenzkranken Menschen wie Kindern zu begegnen sei. An Beispielen und mit Rollenspielen zeigt Barbara Schweiger, wie sich der tägliche Umgang miteinander erleichtern lässt.

Die Teilnehmer haben außerdem Gelegenheit, Erfahrungen miteinander auszutauschen und ganz individuelle Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.

AWO-Altenzentrum Wildeck-Obersuhl
Montag, 10. August 2009, 18:00 - 19:30 Uhr, Kirchweg 7, Tel. 06626 / 9152-0

AWO-Seniorenresidenz Rodenberg, Rotenburg
Dienstag, 11. August 2009, 18:00 - 19:30 Uhr Heinz-Meise-Str. 101, Tel. 06623 / 91234-0

AWO-Altenzentrum Brigitte-Mende-Haus, Bebra
Montag, 31. August 2009,18:00 - 19:30 Uhr, Marie-Juchacz-Str. 3, Tel. 06622 / 9243-0

Sonntag, 23. August 2009

Presse, AWO-Seiten, August 2009 zur Vortragsreihe

„AWO stärkt pflegende Angehörige“

AWO startet neue Vortragsreihe

Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der AWO-Nordhessen den Blick für die Belastungen geschärft, die pflegende Angehörige täglich bereit sind, auf sich zu nehmen. Und die sie oft genug an die Grenze ihrer Kraft bringen. Ein Schwerpunkt in der Altenpflege ist deshalb das Bemühen, Hand in Hand mit den Angehörigen die Probleme mit professioneller Hilfe zu bewältigen. Ziel: „AWO stärkt pflegende Angehörige“ – so heißt denn auch eine Vortragsreihe, die zwischen August und Dezember in die Altenzentren der AWO Nordhessen zur kostenfreien Teilnahme einlädt.

„Menschen mit Demenz verstehen zu lernen“ ist ein besonderes Anliegen. Verständnis und Wertschätzung werden an Beispielen und mit Rollenspielen gestärkt, dass der tägliche Umgang miteinander erleichtert wird. Hilfestellung gibt die international arbeitende Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück, die in ähnlichen Veranstaltungsreihen eindrucksvoll gezeigt hat, welche Wege in der Familie gegangen werden können. Es besteht Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen.

Wer sich erstmals der Situation gegenübersieht, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, steht vor vielen Hürden. Probleme untereinander tauchen auf, außerdem muss der Alltag neu organisiert werden. Der psychologische Berater Jürgen Leimert entwickelt gemeinsam mit den Betroffenen Antworten auf viele Fragen an Hand von konkreten Beispielen. Diese Suche nach Lösungen versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe.

Praxisnähe zeichnen auch die Vorträge von Dipl. Psychologe und praktizierenden Trainer für Stressbewältigung Ulrich Blumenstein aus. Unter dem Thema „Selbstfürsorge“ lernen Angehörige Techniken zur Stressbewältigung kennen und erfahren, wie man Warnsignale erkennt und gegensteuert bevor es zur totalen Erschöpfung kommt

Kassel, 31. Juli 2009
AWO Nordhessen gGmbH

Donnerstag, 20. August 2009

Suche auf HNA Online: Rat in neuer Lebenslage - HNA - Zeitung in Kassel für Hessen und Niedersachsen

Suche auf HNA Online: Rat in neuer Lebenslage - HNA - Zeitung in Kassel für Hessen und Niedersachsen

HNA, Vorankündigung BEBRA, Vortrag am 31.August 2009

Rotenburg

Rat in neuer Lebenslage

Die Awo will pflegende Menschen informieren und ihnen helfen

Hilfe in der Not: Die Awo bietet pflegenden Angehörigen Unterstützung in einer Vortragsreihe an. Die Themen: Menschen mit Demenz verstehen, Pflegebedürftige in der Familie und Selbstfürsorge in Bebra, Rotenburg und Obersuhl an.  Foto: nh

Hilfe in der Not: Die Awo bietet pflegenden Angehörigen Unterstützung in einer Vortragsreihe an. Die Themen: Menschen mit Demenz verstehen, Pflegebedürftige in der Familie und Selbstfürsorge in Bebra, Rotenburg und Obersuhl an. Foto: nh

BEBRA. Beratung und Informationen sind wichtig, wenn Menschen pflegebedürftig werden. Das kann von heute auf morgen durch einen plötzlichen Schlaganfall oder einen Sturz im Treppenhaus geschehen. Die Angehörigen sind dann auf fachkundigen Rat und Hilfen angewiesen. Unterstützung erhalten sie von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Nordhessen.

Das Dienstleistungsunternehmen ist in der Region der Träger von über 70 sozialen Einrichtungen und Diensten. Im Kreis Hersfeld-Rotenburg sind das die Altenzentren in Bebra und Obersuhl, die Seniorenresidenz Rodenberg in Rotenburg sowie die Sozialstationen für mobile Pflege Zuhause in Bebra und Rotenburg.

Doch die Awo will nicht nur beraten und Hilfe leisten, wenn der Ernstfall eingetreten ist. Schon im Vorfeld will die gemeinnützige Gesellschaft für soziale Einrichtungen und Dienste tätig werden. Dazu kündigte Geschäftsführer Michael Schmidt im Pressegespräch in Bebra eine zweite Vortragsreihe nach dem erfolgreichen Start im Vorjahr mit dem Titel "Awo stärkt pflegende Angehörige" im Zeitraum von August bis November an.

"In der Veranstaltungsreihe stellen wir uns an die Seite der Familienangehörigen", erläuterte Schmidt das Vorhaben. Menschen mit Demenz sei das Thema des ersten Vortrags. Es werde an Beispielen gezeigt, wie man den Menschen begegnen könne, ohne sie auf eine Stufe mit Kindern zu stellen. Verständnis und Wertschätzung würden in Rollenspielen eingeübt. Das Ziel: Der tägliche Umgang miteinander soll erleichtert werden. Sachkundige Referentin ist die international erfahrene Psychiatrie-Krankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück. Sie werde vermitteln, welche Wege mit Demenzkranken in Familien möglich sind. Es bestehe zudem Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen.

Der zweite Vortrag befasst sich mit der Hilfe zur Selbsthilfe. Wer sich erstmals der Situation gegenübersehe, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, stehe vor vielen Hürden. Lösungsvorschläge will der psychologische Berater Jürgen Leimert an Beispielen aufzeichnen.

Den Stress bewältigen

Selbstfürsorge ist das Thema des Diplom-Psychologen Ulrich Blumenstein. Angehörige pflegebedürftiger Menschen erlernen die Techniken der Stressbewältigung und erkennen Warnsignale, damit es nicht erst zur totalen Erschöpfung kommt. (zvk)

HNA mobil vom 20.August 2009

Rotenburg

Rat in neuer Lebenslage

Die Awo will pflegende Menschen informieren und ihnen helfen

Hilfe in der Not: Die Awo bietet pflegenden Angehörigen Unterstützung in einer Vortragsreihe an. Die Themen: Menschen mit Demenz verstehen, Pflegebedürftige in der Familie und Selbstfürsorge in Bebra, Rotenburg und Obersuhl an.  Foto: nh
Hilfe in der Not: Die Awo bietet pflegenden Angehörigen Unterstützung in einer Vortragsreihe an. Die Themen: Menschen mit Demenz verstehen, Pflegebedürftige in der Familie und Selbstfürsorge in Bebra, Rotenburg und Obersuhl an. Foto: nh
BEBRA. Beratung und Informationen sind wichtig, wenn Menschen pflegebedürftig werden. Das kann von heute auf morgen durch einen plötzlichen Schlaganfall oder einen Sturz im Treppenhaus geschehen. Die Angehörigen sind dann auf fachkundigen Rat und Hilfen angewiesen. Unterstützung erhalten sie von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Nordhessen.

Das Dienstleistungsunternehmen ist in der Region der Träger von über 70 sozialen Einrichtungen und Diensten. Im Kreis Hersfeld-Rotenburg sind das die Altenzentren in Bebra und Obersuhl, die Seniorenresidenz Rodenberg in Rotenburg sowie die Sozialstationen für mobile Pflege Zuhause in Bebra und Rotenburg.

Doch die Awo will nicht nur beraten und Hilfe leisten, wenn der Ernstfall eingetreten ist. Schon im Vorfeld will die gemeinnützige Gesellschaft für soziale Einrichtungen und Dienste tätig werden. Dazu kündigte Geschäftsführer Michael Schmidt im Pressegespräch in Bebra eine zweite Vortragsreihe nach dem erfolgreichen Start im Vorjahr mit dem Titel "Awo stärkt pflegende Angehörige" im Zeitraum von August bis November an.

"In der Veranstaltungsreihe stellen wir uns an die Seite der Familienangehörigen", erläuterte Schmidt das Vorhaben. Menschen mit Demenz sei das Thema des ersten Vortrags. Es werde an Beispielen gezeigt, wie man den Menschen begegnen könne, ohne sie auf eine Stufe mit Kindern zu stellen. Verständnis und Wertschätzung würden in Rollenspielen eingeübt. Das Ziel: Der tägliche Umgang miteinander soll erleichtert werden. Sachkundige Referentin ist die international erfahrene Psychiatrie-Krankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück. Sie werde vermitteln, welche Wege mit Demenzkranken in Familien möglich sind. Es bestehe zudem Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen.

Der zweite Vortrag befasst sich mit der Hilfe zur Selbsthilfe. Wer sich erstmals der Situation gegenübersehe, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, stehe vor vielen Hürden. Lösungsvorschläge will der psychologische Berater Jürgen Leimert an Beispielen aufzeichnen.

Den Stress bewältigen

Selbstfürsorge ist das Thema des Diplom-Psychologen Ulrich Blumenstein. Angehörige pflegebedürftiger Menschen erlernen die Techniken der Stressbewältigung und erkennen Warnsignale, damit es nicht erst zur totalen Erschöpfung kommt. (zvk)

Mittwoch, 19. August 2009

Information für pflegende Angehörige

Veranstaltungen
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«Menschen mit Demenz verstehen»
Dienstag, 11. August 2009, 18:00 - 19:30

Information für pflegende Angehörige

Bebra. Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren hat die AWO Nordhessen das Anliegen zur Seite gestellt, die pflegenden Angehörigen zu unterstützen und zu stärken. Wer mit einem demenzkranken Angehörigen zusammen lebt, kann lernen, wie er ihn versteht und mit ihm umgehen kann. „Menschen mit Demenz verstehen zu lernen" heißt eine Vortragsveranstaltung, in der Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück eindrucksvolle Methoden aufzeigt, wie verständnisvoll und wertschätzend mit den Betroffenen umgegangen werden kann. Dabei geht es auch darum, mit dem immer noch verbreiteten Irrtum aufzuräumen, dass demenzkranken Menschen wie Kindern zu begegnen sei. An Beispielen und mit Rollenspielen zeigt Barbara Schweiger, wie sich der tägliche Umgang miteinander erleichtern lässt.

Die Teilnehmer haben außerdem Gelegenheit, Erfahrungen miteinander auszutauschen und ganz individuelle Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.

AWO-Altenzentrum Wildeck-Obersuhl
Montag, 10. August 2009, 18:00 - 19:30 Uhr, Kirchweg 7, Tel. 06626 / 9152-0

AWO-Seniorenresidenz Rodenberg, Rotenburg
Dienstag, 11. August 2009, 18:00 - 19:30 Uhr Heinz-Meise-Str. 101, Tel. 06623 / 91234-0

AWO-Altenzentrum Brigitte-Mende-Haus, Bebra
Montag, 31. August 2009,18:00 - 19:30 Uhr, Marie-Juchacz-Str. 3, Tel. 06622 / 9243-0

AWO Nordhessen startet neue Vortragsreihe, open PR

AWO stärkt pflegende Angehörige - AWO Nordhessen startet neue
Vortragsreihe
Datum:
Kategorie: Politik, Recht & Gesellschaft
Pressemitteilung von: AWO Nordhessen gGmbH
(openPR) - Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der AWO-Nordhessen den Blick für die Belastungen
geschärft, die pflegende Angehörige täglich bereit sind, auf sich zu nehmen. Und die sie oft genug an die Grenze ihrer Kraft
bringen. Ein Schwerpunkt in der Altenpflege ist deshalb das Bemühen, Hand in Hand mit den Angehörigen die Probleme mit
professioneller Hilfe zu bewältigen. Ziel: „AWO stärkt pflegende Angehörige“ – so heißt denn auch eine Vortragsreihe, die
zwischen August und -Dezember in den Altenzentren der AWO in Nordhessen zur kostenfreien Teilnahme einlädt.
„Menschen mit Demenz verstehen zu lernen“ ist ein besonderes Anliegen. Verständnis und Wertschätzung werden an
Beispielen und mit Rollenspielen gestärkt, dass der tägliche Umgang miteinander erleichtert wird. Hilfestellung gibt die
international arbeitende Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück, die in ähnlichen
Veranstaltungsreihen eindrucksvoll gezeigt hat, welche Wege in der Familie gegangen werden können. Es besteht
Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen.
Wer sich erstmals der Situation gegenübersieht, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, steht vor vielen Hürden.
Probleme untereinander tauchen auf, außerdem muss der Alltag neu organisiert werden. Der psychologische Berater Jürgen
Leimert entwickelt gemeinsam mit den Betroffenen Antworten auf viele Fragen an Hand von konkreten Beispielen. Diese
Suche nach Lösungen versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe.
Praxisnähe zeichnen auch die Vorträge von Dipl. Psychologe und praktizierenden Trainer für Stressbewältigung Ulrich
Blumenstein aus. Unter dem Thema „Selbstfürsorge“ lernen Angehörige Techniken zur Stressbewältigung kennen und
erfahren, wie man Warnsignale erkennt und gegensteuert bevor es zur totalen Erschöpfung kommt.
AWO Nordhessen
Sigrid Wieder
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel
0561/5077-103
sigrid.wieder@awo-nordhessen.de
www.awo-nordhessen.de
Die AWO Nordhessen gGmbH ist eine 100prozentige Tochter des AWO Bezirksverbandes Hessen-Nord e. V.. Die
gemeinnützige Gesellschaft betreibt in Nordhessen derzeit u. a. 16 Pflegeheime, sechs häusliche Pflegedienste sowie vier
Altenpflegeschulen. Alle Pflegeheime und -dienste arbeiten nach qualitätsgesicherten Pflegestandards.

Hilfe konkret und praktisch, Eschwege, Sontra

Rückmeldung: Ihre Vorträge sind immer wieder ein Highlight

Inhalt

Hilfe konkret und praktisch
Eschwege/Sontra. Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der Arbeiterwohlfahrt den Blick für die Belastungen geschärft, die pflegende Angehörige von Demenzkranken täglich auf sich nehmen und dabei oftmals an die Grenzen ihrer Kraft gehen. Für Michael Schmidt, Geschäftsführer der AWO Nordhessen, und den ehrenamtlichen Kreisvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt und Heimleiter der AWO-Seniorenzentren in Eschwege und Sontra, Karl Jeanrond, steht deshalb fest, dass speziell für diese Menschen etwas getan werden muss.
Und sie reden nicht nur darüber, sondern sie handeln auch. Nach der sehr gut angenommenen Vortragsreihe im vergangenen Jahr startet die AWO Nordhessen nun eine Neuauflage unter dem Motto „AWO stärkt pflegende Angehörige“. „Wir wollen unsere Erfahrung weitergeben, die Angehörigen der kranken Menschen noch stärker in den Fokus stellen, denn sie sollen von unserer fachlichen Kompetenz profitieren“, erklärte Michael Schmidt beim Pressetermin mit der WR.
„Der Erfolg der ersten Vortragsreihe hat uns ermutigt, eine zweite nachzulegen“, spricht Michael Schmidt die Resonanz an. Die sei in allen 18 Seniorenzentren, die in Nordhessen von der AWO geführt werden, gleich groß gewesen. „Unser Ziel ist es, die Familienangehörigen zu informieren und ihnen konkrete praktische Hilfen zu geben. Es ist nicht einfach demenzkranke Menschen zu verstehen, deshalb wollen wir auch hier vermitteln. Verständnis und Wertschätzung werden mit Rollenspielen gestärkt, weil sie den täglichen Umgang miteinander erleichtern“, ergänzt Karl Jeanrond.
Hilfestellung gewährt die international arbeitende Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück. Sie zeigt am 19. und 20. August eindrucksvoll, lebhaft und spannend auf, welche Wege innerhalb der Familie zu beschreiten sind. Und sie versteht es, Hemmungen abzubauen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Erfahrungen auszutauschen.
„Gerne arbeiten wir auch mit dem psychologischen Berater Jürgen Leimert zusammen, der sich mit den hohen Hürden auseinandersetzt, die sich vor den Familien aufbauen, die Pflegebedürftige betreuen müssen“, so Michael Schmidt. Für den 24. September und den 1. Oktober konnte die AWO ihn gewinnen. Er wird die Fragen der Betroffenen anhand von konkreten Beispielen beantworten, wobei sich die Suche nach Lösungen als Hilfe zur Selbsthilfe versteht.
Die Nähe zur Praxis zeichnen auch die Vorträge des Dipl.-Psychlogen Ulrich Blumenstein aus, der sich als praktizierender Trainer für Stressbewältigung einen guten Namen gemacht hat. Er nimmt sich am 22. und 27. Oktober des Themas „Selbstfürsorge“ an. Angehörige lernen bei ihm Techniken, wie Warnsignale frühzeitig zu erkennen sind. Nur so können sie der totalen Erschöpfung entgegensteuern und verhindern, dass sie zusammenklappen.
„Parallel zu der Vortragsreihe haben wir Info-Broschüren neu aufgelegt.“ Karl Jeanrond empfiehlt den Ratgeber für zu Hause, der das Thema „Wenn Eltern alt werden“ zum Inhalt hat. (Donnerstag, 6. August 2009)

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19.08.2009 11:04


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Die Awo will pflegende Menschen informieren und ihnen helfen

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Rat in neuer Lebenslage
Die Awo will pflegende Menschen informieren und ihnen helfen

BEBRA. Beratung und Informationen sind wichtig, wenn Menschen pflegebedürftig werden. Das kann von heute auf morgen durch einen plötzlichen Schlaganfall oder einen Sturz im Treppenhaus geschehen. Die Angehörigen sind dann auf fachkundigen Rat und Hilfen angewiesen. Unterstützung erhalten sie von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Nordhessen.


Das Dienstleistungsunternehmen ist in der Region der Träger von über 70 sozialen Einrichtungen und Diensten. Im Kreis Hersfeld-Rotenburg sind das die Altenzentren in Bebra und Obersuhl, die Seniorenresidenz Rodenberg in Rotenburg sowie die Sozialstationen für mobile Pflege Zuhause in Bebra und Rotenburg.

Doch die Awo will nicht nur beraten und Hilfe leisten, wenn der Ernstfall eingetreten ist. Schon im Vorfeld will die gemeinnützige Gesellschaft für soziale Einrichtungen und Dienste tätig werden. Dazu kündigte Geschäftsführer Michael Schmidt im Pressegespräch in Bebra eine zweite Vortragsreihe nach dem erfolgreichen Start im Vorjahr mit dem Titel "Awo stärkt pflegende Angehörige" im Zeitraum von August bis November an.

"In der Veranstaltungsreihe stellen wir uns an die Seite der Familienangehörigen", erläuterte Schmidt das Vorhaben. Menschen mit Demenz sei das Thema des ersten Vortrags. Es werde an Beispielen gezeigt, wie man den Menschen begegnen könne, ohne sie auf eine Stufe mit Kindern zu stellen. Verständnis und Wertschätzung würden in Rollenspielen eingeübt. Das Ziel: Der tägliche Umgang miteinander soll erleichtert werden. Sachkundige Referentin ist die international erfahrene Psychiatrie-Krankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück. Sie werde vermitteln, welche Wege mit Demenzkranken in Familien möglich sind. Es bestehe zudem Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen.

Der zweite Vortrag befasst sich mit der Hilfe zur Selbsthilfe. Wer sich erstmals der Situation gegenübersehe, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, stehe vor vielen Hürden. Lösungsvorschläge will der psychologische Berater Jürgen Leimert an Beispielen aufzeichnen.

Den Stress bewältigen

Selbstfürsorge ist das Thema des Diplom-Psychologen Ulrich Blumenstein. Angehörige pflegebedürftiger Menschen erlernen die Techniken der Stressbewältigung und erkennen Warnsignale, damit es nicht erst zur totalen Erschöpfung kommt. (zvk)

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Samstag, 15. August 2009

Artikel NH 24 vom 15. August 2009

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«Menschen mit Demenz verstehen» Drucken
Montag, 31. August 2009, 18:00 - 19:30
Information für pflegende Angehörige

«Menschen mit Demenz verstehen» (Foto:nh)Bebra. Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren hat die AWO Nordhessen das Anliegen zur Seite gestellt, die pflegenden Angehörigen zu unterstützen und zu stärken. Wer mit einem demenzkranken Angehörigen zusammen lebt, kann lernen, wie er ihn versteht und mit ihm umgehen kann. „Menschen mit Demenz verstehen zu lernen" heißt eine Vortragsveranstaltung, in der Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück eindrucksvolle Methoden aufzeigt, wie verständnisvoll und wertschätzend mit den Betroffenen umgegangen werden kann. Dabei geht es auch darum, mit dem immer noch verbreiteten Irrtum aufzuräumen, dass demenzkranken Menschen wie Kindern zu begegnen sei. An Beispielen und mit Rollenspielen zeigt Barbara Schweiger, wie sich der tägliche Umgang miteinander erleichtern lässt.

Die Teilnehmer haben außerdem Gelegenheit, Erfahrungen miteinander auszutauschen und ganz individuelle Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.

AWO-Altenzentrum Wildeck-Obersuhl
Montag, 10. August 2009, 18:00 - 19:30 Uhr, Kirchweg 7, Tel. 06626 / 9152-0

AWO-Seniorenresidenz Rodenberg, Rotenburg
Dienstag, 11. August 2009, 18:00 - 19:30 Uhr Heinz-Meise-Str. 101, Tel. 06623 / 91234-0

AWO-Altenzentrum Brigitte-Mende-Haus, Bebra
Montag, 31. August 2009,18:00 - 19:30 Uhr, Marie-Juchacz-Str. 3, Tel. 06622 / 9243-0

Open PR am 15.August 2009

AWO stärkt pflegende Angehörige - AWO Nordhessen startet neue Vortragsreihe
Pressemitteilung von: AWO Nordhessen gGmbH
(openPR) - Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der AWO-Nordhessen den Blick für die Belastungen geschärft, die pflegende Angehörige täglich bereit sind, auf sich zu nehmen. Und die sie oft genug an die Grenze ihrer Kraft bringen. Ein Schwerpunkt in der Altenpflege ist deshalb das Bemühen, Hand in Hand mit den Angehörigen die Probleme mit professioneller Hilfe zu bewältigen. Ziel: „AWO stärkt pflegende Angehörige“ – so heißt denn auch eine Vortragsreihe, die zwischen August und -Dezember in den Altenzentren der AWO in Nordhessen zur kostenfreien Teilnahme einlädt.

„Menschen mit Demenz verstehen zu lernen“ ist ein besonderes Anliegen. Verständnis und Wertschätzung werden an Beispielen und mit Rollenspielen gestärkt, dass der tägliche Umgang miteinander erleichtert wird. Hilfestellung gibt die international arbeitende Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück, die in ähnlichen Veranstaltungsreihen eindrucksvoll gezeigt hat, welche Wege in der Familie gegangen werden können. Es besteht Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen.

Wer sich erstmals der Situation gegenübersieht, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, steht vor vielen Hürden. Probleme untereinander tauchen auf, außerdem muss der Alltag neu organisiert werden. Der psychologische Berater Jürgen Leimert entwickelt gemeinsam mit den Betroffenen Antworten auf viele Fragen an Hand von konkreten Beispielen. Diese Suche nach Lösungen versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe.

Praxisnähe zeichnen auch die Vorträge von Dipl. Psychologe und praktizierenden Trainer für Stressbewältigung Ulrich Blumenstein aus. Unter dem Thema „Selbstfürsorge“ lernen Angehörige Techniken zur Stressbewältigung kennen und erfahren, wie man Warnsignale erkennt und gegensteuert bevor es zur totalen Erschöpfung kommt.

AWO Nordhessen
Sigrid Wieder
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel
0561/5077-103

www.awo-nordhessen.de

Die AWO Nordhessen gGmbH ist eine 100prozentige Tochter des AWO Bezirksverbandes Hessen-Nord e. V.. Die gemeinnützige Gesellschaft betreibt in Nordhessen derzeit u. a. 16 Pflegeheime, sechs häusliche Pflegedienste sowie vier Altenpflegeschulen. Alle Pflegeheime und -dienste arbeiten nach qualitätsgesicherten Pflegestandards.

http://www.openPR.de/news/335392/AWO-staerkt-pflegende-Angehoerige-AWO-Nordhessen-startet-neue-Vortragsreihe.html
szmtag

Werra-Anzeiger Eschwege/Sontra am 15.08.2009

Hilfe konkret und praktisch


Eschwege/Sontra. Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der Arbeiterwohlfahrt den Blick für die Belastungen geschärft, die pflegende Angehörige von Demenzkranken täglich auf sich nehmen und dabei oftmals an die Grenzen ihrer Kraft gehen. Für Michael Schmidt, Geschäftsführer der AWO Nordhessen, und den ehrenamtlichen Kreisvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt und Heimleiter der AWO-Seniorenzentren in Eschwege und Sontra, Karl Jeanrond, steht deshalb fest, dass speziell für diese Menschen etwas getan werden muss.
Und sie reden nicht nur darüber, sondern sie handeln auch. Nach der sehr gut angenommenen Vortragsreihe im vergangenen Jahr startet die AWO Nordhessen nun eine Neuauflage unter dem Motto „AWO stärkt pflegende Angehörige“. „Wir wollen unsere Erfahrung weitergeben, die Angehörigen der kranken Menschen noch stärker in den Fokus stellen, denn sie sollen von unserer fachlichen Kompetenz profitieren“, erklärte Michael Schmidt beim Pressetermin mit der WR.
„Der Erfolg der ersten Vortragsreihe hat uns ermutigt, eine zweite nachzulegen“, spricht Michael Schmidt die Resonanz an. Die sei in allen 18 Seniorenzentren, die in Nordhessen von der AWO geführt werden, gleich groß gewesen. „Unser Ziel ist es, die Familienangehörigen zu informieren und ihnen konkrete praktische Hilfen zu geben. Es ist nicht einfach demenzkranke Menschen zu verstehen, deshalb wollen wir auch hier vermitteln. Verständnis und Wertschätzung werden mit Rollenspielen gestärkt, weil sie den täglichen Umgang miteinander erleichtern“, ergänzt Karl Jeanrond.
Hilfestellung gewährt die international arbeitende Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück. Sie zeigt am 19. und 20. August eindrucksvoll, lebhaft und spannend auf, welche Wege innerhalb der Familie zu beschreiten sind. Und sie versteht es, Hemmungen abzubauen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Erfahrungen auszutauschen.
„Gerne arbeiten wir auch mit dem psychologischen Berater Jürgen Leimert zusammen, der sich mit den hohen Hürden auseinandersetzt, die sich vor den Familien aufbauen, die Pflegebedürftige betreuen müssen“, so Michael Schmidt. Für den 24. September und den 1. Oktober konnte die AWO ihn gewinnen. Er wird die Fragen der Betroffenen anhand von konkreten Beispielen beantworten, wobei sich die Suche nach Lösungen als Hilfe zur Selbsthilfe versteht.
Die Nähe zur Praxis zeichnen auch die Vorträge des Dipl.-Psychlogen Ulrich Blumenstein aus, der sich als praktizierender Trainer für Stressbewältigung einen guten Namen gemacht hat. Er nimmt sich am 22. und 27. Oktober des Themas „Selbstfürsorge“ an. Angehörige lernen bei ihm Techniken, wie Warnsignale frühzeitig zu erkennen sind. Nur so können sie der totalen Erschöpfung entgegensteuern und verhindern, dass sie zusammenklappen.
„Parallel zu der Vortragsreihe haben wir Info-Broschüren neu aufgelegt.“ Karl Jeanrond empfiehlt den Ratgeber für zu Hause, der das Thema „Wenn Eltern alt werden“ zum Inhalt hat. (Donnerstag, 6. August 2009)


by active-City V2.3.7

15.08.109 11:05

Ankündigung vom 15. August NH-Pflegeratgeber

Pflegeratgeber


„Ein Pflegebedürftiger in der Familie - eine Lebenssituation ändert sich" Drucken E-Mail
Mittwoch, 12. August 2009 - von AWO Nordhessen

Pflege in der Familiewww.awo-nordhessen.de
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Wenn ein Familienmitglied pflegebedürftig wird, dann tauchen meist eine Menge Fragen und Probleme auf. Was bewegt den Pflegebedürftigen, welche Reaktionen lösen mein Verhalten aus? Wie können Konflikte entschärft oder vermieden werden? Oder auch: Wie kann der Umzug in ein Heim angesprochen werden, ohne zu verletzten?

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„Menschen mit Demenz verstehen" Drucken E-Mail
Montag, 3. August 2009 - von AWO Nordhessen

Information für pflegende Angehörige

 Bebra. Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren hat die www.awo-nordhessen.de
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„AWO stärkt pflegende Angehörige" - AWO Nordhessen startet zweite Vortragsreihe Drucken E-Mail
Montag, 3. August 2009 - von AWO Nordhessen

 Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der www.awo-nordhessen.de
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Wenn das Essen verlernt wird... Drucken E-Mail
Montag, 13. Juli 2009 - von AWO Nordhessen
Wenn das Essen verlernt wird...Fachtagung der www.awo-nordhessen.de
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', STICKY, CLOSECLICK, CAPTION, 'AWO',BELOW,RIGHT, WIDTH, 300, FGCOLOR, '#CCCCFF', BGCOLOR, '#333399', TEXTCOLOR, '#000000', CAPCOLOR, '#FFFFFF', OFFSETX, 10, OFFSETY, 10);">AWO zum Thema Ernährungsprobleme von Menschen mit Demenz für Pflegefachleute und pflegende Angehörige


Wenn das Essen verlernt wird...
Freitag, 18. September 2009
9:00 bis 16:30
E-on Mitte, Monteverdistr. 2, Kassel
Anmeldung: sigrid.junge@awo-nordhessen.de
Anmeldeschuss: 21. August 2009

Liebe geht durch den Magen. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Diese Sprichwörter machen deutlich, dass Essen und Trinken mehr als Nahrungsaufnahme ist. Doch was, wenn Ess- und Trinkverhalten gestört ist und Mangelerscheinungen drohen? Dies gilt häufig für Menschen mit Demenz. Fachleute gehen bei 70 % der Betroffenen von einer ungenügenden Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme aus.
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So wählen Sie die richtigen Wohn- und Pflegeangebote Drucken E-Mail
Montag, 29. Juni 2009 - von AWO Nordhessen

Gespräch mit einem InteressentenIn Deutschland gibt es eine Vielzahl an Wohn- und Pflegeangeboten für ältere Menschen. Der Preis, den eine Einrichtung verlangt, erlaubt jedoch nicht unbedingt einen Rückschluss auf die tatsächliche Qualität und den Umfang der Leistungen.

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Wenn der Gutachter die Pflegebedürftigkeit prüft! Drucken E-Mail
Montag, 8. Juni 2009 - von AWO Nordhessen

 Kassel. Damit Hilfe aus der Pflegeversicherung gewährleistet werden kann, muss sich ein Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes erst ein Bild über den Pflegebedürftigen und sein Wohnumfeld machen.

Der Mitarbeiter prüft die Pflegebedürftigkeit anhand eines Fragebogens (Gutachtenformular).
Da die Prüfung oft nur von kurzer Dauer ist, kann schnell ein falsches Bild von der tatsächlichen Situation des Pflegebedürftigen entstehen.
Damit die Einschätzung ohne Probleme verläuft, ist daher eine gründliche Vorbereitung zu empfehlen.

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Die Ursachen für Pflegebedürftigkeit sind vielfältig Drucken E-Mail
Mittwoch, 27. Mai 2009 - von AWO Nordhessen

Auf tägliche Pflege und Hilfe angewiesen zu sein, ist die Befürchtung von vielen älteren Menschen. Gerade diese trifft es leider immer häufiger. Denn schaut man sich die Statistik des Bundesamtes an, sind über zwei Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig, Tendenz steigend. Bei den 70- bis 75-Jährigen liegt die Pflegebedürftigkeit bei etwa 5 Prozent, bei den ab 90-Jährigen bei 60 Prozent.

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Die Einstufung in die Pflegeversicherung - wie viel Hilfe wird benötigt? Drucken E-Mail
Mittwoch, 20. Mai 2009 - von AWO Nordhessen

EinstufungUm Leistungen aus der Pflegekasse zu erhalten, muss zunächst ein Antrag gestellt werden.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen stellt dann den Hilfebedarf fest. Dies geschieht durch die Begutachtung des Patienten und seiner häuslichen Situation und persönlichen Lage.

Da der Hausbesuch durch die Mitarbeiter des MDK oft als eine Art Prüfung gesehen wird, sollte die Begutachtung sorgfältig vorbereitet werden, damit nichts vergessen wird und alle Leistungsansprüche berücksichtigt werden.

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Wann wird von Pflegebedürftigkeit gesprochen? Drucken E-Mail
Donnerstag, 7. Mai 2009 - von AWO Nordhessen

 Pflegebedürftig sind nach Definition des Pflegegesetzes Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung auf Dauer (mindestens sechs Wochen) in erheblichem Maße auf Hilfe angewiesen sind.

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Zuhause in den besten Händen Drucken E-Mail
Donnerstag, 9. April 2009 - von AWO Nordhessen
 Ganz einfach mit den ambulanten Pflegediensten der www.awo-nordhessen.de
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„AWO-mobil – Pflege Zuhause“


Unter „ambulanter“ oder auch „häuslicher Pflege“ versteht man die Versorgung pflegebedürftiger Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Diese Form der Betreuung wird von Pflegebedürftigen
häufig einer teil- oder vollstationären Einrichtung vorgezogen.
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Mb Media 15.August, Vorträge in Eschwege und Sontra

Werra-Meißner / Münden

„Man kommt an Grenzen“

AWO bietet Hilfen für pflegende Angehörige an

Sontra/Werra-Meißner. Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der AWO-Nordhessen den Blick für die Belas­tungen geschärft, die pflegende Angehörige täglich bereit sind, auf sich zu nehmen. Und die sie oft genug an die Grenze ihrer Kraft bringen... Ein Schwerpunkt in der Altenpflege ist deshalb das Bemühen, Hand in Hand mit den Angehörigen die Probleme mit professioneller Hilfe zu bewältigen. Ziel: „AWO stärkt pflegende Angehörige“. So heißt denn auch eine Vortragsreihe, die zwischen August und November zur kostenfreien Teilnahme einlädt: „Menschen mit Demenz verstehen zu lernen“ ist ein besonderes Anliegen. Verständnis und Wertschätzung werden an Beispielen und mit Rollenspielen gestärkt, dass der tägliche Umgang miteinander erleichtert wird.

Pflege und Hilfe im Alter sind notwendig. Foto: Archiv

Hilfestellung gibt die international arbeitende Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück, die in ähnlichen Veranstaltungsreihen eindrucksvoll gezeigt hat, welche Wege in der Familie gegangen werden können.(19. August im AWO-Seniorenzentrum Sontra und 20. August im AWO-Seniorenzentrum Eschwege, Beginn jeweils 18 Uhr.)

Gemeinsam die Zeitung lesen: Das tun im AWO-Seniorenzentrum einige Bewohner (vorn) regelmäßig. Hier gemeinsam mit (v.li.) Rena Müller-Sesemann, Karl Jeanrond, Leiter der Einrichtung und Michael Schmidt, Geschäftsführer AWO Nordhessen.                                               Foto: Wernhardt


- Wer sich erstmals der Situation gegenübersieht, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, steht vor vielen Hürden. Probleme untereinander tauchen auf, außerdem muss der Alltag neu organisiert werden. Der psychologische Berater Jürgen Leimert entwickelt gemeinsam mit den Betroffenen Antworten auf viele Fragen an Hand von konkreten Beispielen. Diese Suche nach Lösungen versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe. (24. September im AWO-Seniorenzentrum Eschwege und 1. Oktober im AWO-Seniorenzentrum Sontra, Beginn jeweils 18 Uhr.) - Praxisnähe zeichnen auch die Vorträge von Dipl. Psychologe und praktizierenden Trainer für Stressbewältigung Ulrich Blumenstein aus. Unter dem Thema „Selbstfürsorge“ lernen Angehörige Techniken zur Stressbewältigung kennen und erfahren, wie man Warnsignale erkennt und gegensteuert bevor es zur totalen Erschöpfung kommt. (22. Oktober im AWO-Seniorenzentrum Eschwege und 27. Oktober im AWO-Seniorenzentrum Sontra, Beginn jeweils um 18 Uhr.)

Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten: Sontra 05653-917700, Eschwege 05651-3080. Zusätzlich gibt’s die neue Info-Broschüre der AWO für pflegende Angehörige.


AWO-Informationsveranstaltungen

„Menschen mit Demenz verstehen“(19. August im AWO-Seniorenzentrum Sontra und 20. August im AWO-Seniorenzentrum Eschwege, Beginn jeweils 18 Uhr.)

„Pflegebedürftige in der Familie“ (24. September im AWO-Seniorenzentrum Eschwege und 1. Oktober im AWO-Seniorenzentrum Sontra, Beginn jeweils 18 Uhr.)

Gestresst? – „Selbstfürsorge lernen“ (22. Oktober im AWO-Seniorenzentrum Eschwege und 27. Oktober im AWO-Seniorenzentrum Sontra, Beginn jeweils um 18 Uhr.)

HZ Rotenburg am 15. August 2009

Samstag, 15.08. - Sie sind hier: Startseite Nachrichten | Lokales | Aktuell aus der Region | Artikel
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Mit Demenz richtig umgehen lernen

Arbeiterwohlfahrt schult pflegende Angehörige

rotenburg/bebra/Obersuhl. Menschen mit Demenz verstehen zu lernen - so lautet der Titel eines Vortrages, den die Arbeiterwohlfahrt Nordhessen (Awo) anbietet. Darin will die Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück Methoden aufzeigen, wie verständnisvoll und wertschätzend mit den Betroffenen umgegangen werden kann. Folgende Termine sind geplant: AWO-Altenzentrum Wildeck-Obersuhl, Montag, 10. August, 18 bis 19.30 Uhr. AWO-Seniorenresidenz Rodenberg, Rotenburg, Dienstag, 11. August, 18 bis 19.30 Uhr. AWO-Altenzentrum Brigitte-Mende-Haus, Bebra, Montag, 31. August, 18 bis 19.30 Uhr.

Hilfe und Unterstützung

Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren habe die Awo das Anliegen zur Seite gestellt, die pflegenden Angehörigen zu unterstützen und zu stärken, heißt es in einer Pressemitteilung des Sozialverbandes. Wer mit einem demenzkranken Angehörigen zusammen lebe, könne lernen, wie er ihn versteht und mit ihm umgehen kann. Dabei gehe es auch darum, mit dem immer noch verbreiteten Irrtum aufzuräumen, dass demenzkranken Menschen wie Kindern zu begegnen sei.

Beispiele und Rollenspiele

An Beispielen und mit Rollenspielen will Barbara Schweiger vorstellen, wie sich der tägliche Umgang miteinander erleichtern lässt. Die Teilnehmer haben zudem Gelegenheit, Erfahrungen miteinander auszutauschen und ganz individuelle Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstalter bitten um vorherige Anmeldung.

Kontakt: AWO-Altenzentrum Wildeck-Obersuhl, Kirchweg 7, Telefon 0 66 26/ 91 520; AWO-Seniorenresidenz Rodenberg, Rotenburg, Heinz-Meise-Straße 101, Telefon 0 66 23/91 23 40; AWO-Altenzentrum Brigitte-Mende-Haus, Bebra, Marie-Juchacz-Straße 3, Telefon 0 66 22/92 430. (pgo)

HZ Rotenburg vom 15.August 2009

Samstag, 15.08. - Sie sind hier: Startseite Nachrichten | Lokales | Rotenburg | Artikel
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Mit Demenz richtig umgehen lernen

Arbeiterwohlfahrt schult pflegende Angehörige

rotenburg/bebra/Obersuhl. Menschen mit Demenz verstehen zu lernen - so lautet der Titel eines Vortrages, den die Arbeiterwohlfahrt Nordhessen (Awo) anbietet. Darin will die Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück Methoden aufzeigen, wie verständnisvoll und wertschätzend mit den Betroffenen umgegangen werden kann. Folgende Termine sind geplant: AWO-Altenzentrum Wildeck-Obersuhl, Montag, 10. August, 18 bis 19.30 Uhr. AWO-Seniorenresidenz Rodenberg, Rotenburg, Dienstag, 11. August, 18 bis 19.30 Uhr. AWO-Altenzentrum Brigitte-Mende-Haus, Bebra, Montag, 31. August, 18 bis 19.30 Uhr.

Hilfe und Unterstützung

Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren habe die Awo das Anliegen zur Seite gestellt, die pflegenden Angehörigen zu unterstützen und zu stärken, heißt es in einer Pressemitteilung des Sozialverbandes. Wer mit einem demenzkranken Angehörigen zusammen lebe, könne lernen, wie er ihn versteht und mit ihm umgehen kann. Dabei gehe es auch darum, mit dem immer noch verbreiteten Irrtum aufzuräumen, dass demenzkranken Menschen wie Kindern zu begegnen sei.

Beispiele und Rollenspiele

An Beispielen und mit Rollenspielen will Barbara Schweiger vorstellen, wie sich der tägliche Umgang miteinander erleichtern lässt. Die Teilnehmer haben zudem Gelegenheit, Erfahrungen miteinander auszutauschen und ganz individuelle Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstalter bitten um vorherige Anmeldung.

Kontakt: AWO-Altenzentrum Wildeck-Obersuhl, Kirchweg 7, Telefon 0 66 26/ 91 520; AWO-Seniorenresidenz Rodenberg, Rotenburg, Heinz-Meise-Straße 101, Telefon 0 66 23/91 23 40; AWO-Altenzentrum Brigitte-Mende-Haus, Bebra, Marie-Juchacz-Straße 3, Telefon 0 66 22/92 430. (pgo)

Freitag, 14. August 2009

BEBRA. Beratung und Informationen sind wichtig, wenn Menschen pflegebedürftig werden.

Freitag, 14.08. - Sie sind hier: Startseite Nachrichten | Lokales | Aktuell aus der Region | Artikel
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Rat in neuer Lebenslage

Die Awo will pflegende Menschen informieren und ihnen helfen

Hilfe in der Not: Die Awo bietet pflegenden Angehörigen Unterstützung in einer Vortragsreihe an. Die Themen: Menschen mit Demenz verstehen, Pflegebedürftige in der Familie und Selbstfürsorge in Bebra, Rotenburg und Obersuhl an.  Foto: nh

BEBRA. Beratung und Informationen sind wichtig, wenn Menschen pflegebedürftig werden. Das kann von heute auf morgen durch einen plötzlichen Schlaganfall oder einen Sturz im Treppenhaus geschehen. Die Angehörigen sind dann auf fachkundigen Rat und Hilfen angewiesen. Unterstützung erhalten sie von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Nordhessen.

Das Dienstleistungsunternehmen ist in der Region der Träger von über 70 sozialen Einrichtungen und Diensten. Im Kreis Hersfeld-Rotenburg sind das die Altenzentren in Bebra und Obersuhl, die Seniorenresidenz Rodenberg in Rotenburg sowie die Sozialstationen für mobile Pflege Zuhause in Bebra und Rotenburg.

Doch die Awo will nicht nur beraten und Hilfe leisten, wenn der Ernstfall eingetreten ist. Schon im Vorfeld will die gemeinnützige Gesellschaft für soziale Einrichtungen und Dienste tätig werden. Dazu kündigte Geschäftsführer Michael Schmidt im Pressegespräch in Bebra eine zweite Vortragsreihe nach dem erfolgreichen Start im Vorjahr mit dem Titel "Awo stärkt pflegende Angehörige" im Zeitraum von August bis November an.

"In der Veranstaltungsreihe stellen wir uns an die Seite der Familienangehörigen", erläuterte Schmidt das Vorhaben. Menschen mit Demenz sei das Thema des ersten Vortrags. Es werde an Beispielen gezeigt, wie man den Menschen begegnen könne, ohne sie auf eine Stufe mit Kindern zu stellen. Verständnis und Wertschätzung würden in Rollenspielen eingeübt. Das Ziel: Der tägliche Umgang miteinander soll erleichtert werden. Sachkundige Referentin ist die international erfahrene Psychiatrie-Krankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück. Sie werde vermitteln, welche Wege mit Demenzkranken in Familien möglich sind. Es bestehe zudem Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen.

Der zweite Vortrag befasst sich mit der Hilfe zur Selbsthilfe. Wer sich erstmals der Situation gegenübersehe, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, stehe vor vielen Hürden. Lösungsvorschläge will der psychologische Berater Jürgen Leimert an Beispielen aufzeichnen.

Den Stress bewältigen

Selbstfürsorge ist das Thema des Diplom-Psychologen Ulrich Blumenstein. Angehörige pflegebedürftiger Menschen erlernen die Techniken der Stressbewältigung und erkennen Warnsignale, damit es nicht erst zur totalen Erschöpfung kommt. (zvk)

Donnerstag, 13. August 2009

international erfahrene Psychiatrie- Krankenschwester Barbara Schweiger

Google Web-Alert für: psychiatrie barbara schweiger ===
Aktuell aus der Region: Rat in neuer Lebenslage - Hersfelder Zeitung
Sachkundige Referentin ist die international erfahrene Psychiatrie-
Krankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück. Sie werde vermitteln,
welche Wege mit ...

Mittwoch, 12. August 2009

„Menschen mit Demenz verstehen zu lernen“, Öffentlichkeitsarbeit der AWO

„AWO stärkt pflegende Angehörige“
AWO startet neue Vortragsreihe

Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der AWO-Nordhessen den Blick für die Belastungen geschärft, die pflegende Angehörige täglich bereit sind, auf sich zu nehmen. Und die sie oft genug an die Grenze ihrer Kraft bringen. Ein Schwerpunkt in der Altenpflege ist deshalb das Bemühen, Hand in Hand mit den Angehörigen die Probleme mit professioneller Hilfe zu bewältigen. Ziel: „AWO stärkt pflegende Angehörige“ – so heißt denn auch eine Vortragsreihe, die zwischen August und Dezember in die Altenzentren der AWO Nordhessen zur kostenfreien Teilnahme einlädt.

„Menschen mit Demenz verstehen zu lernen“ ist ein besonderes Anliegen. Verständnis und Wertschätzung werden an Beispielen und mit Rollenspielen gestärkt, dass der tägliche Umgang miteinander erleichtert wird. Hilfestellung gibt die international arbeitende Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück, die in ähnlichen Veranstaltungsreihen eindrucksvoll gezeigt hat, welche Wege in der Familie gegangen werden können. Es besteht Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen.

Wer sich erstmals der Situation gegenübersieht, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, steht vor vielen Hürden. Probleme untereinander tauchen auf, außerdem muss der Alltag neu organisiert werden. Der psychologische Berater Jürgen Leimert entwickelt gemeinsam mit den Betroffenen Antworten auf viele Fragen an Hand von konkreten Beispielen. Diese Suche nach Lösungen versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe.

Praxisnähe zeichnen auch die Vorträge von Dipl. Psychologe und praktizierenden Trainer für Stressbewältigung Ulrich Blumenstein aus. Unter dem Thema „Selbstfürsorge“ lernen Angehörige Techniken zur Stressbewältigung kennen und erfahren, wie man Warnsignale erkennt und gegensteuert bevor es zur totalen Erschöpfung kommt

Kassel, 31. Juli 2009
AWO Nordhessen gGmbH

Dienstag, 11. August 2009

Information für pflegende Angehörige und die breite Öffentlichkeit

Veranstaltungen
Heute
Zukünftig
Vorheriger Monat Vorheriger Tag
Nächster Tag Nächster Monat

«Menschen mit Demenz verstehen» Drucken
Montag, 10. August 2009, 18:00 - 19:30

Information für pflegende Angehörige

«Menschen mit Demenz verstehen» (Foto:nh)Bebra. Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren hat die www.awo-nordhessen.de
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Die Teilnehmer haben außerdem Gelegenheit, Erfahrungen miteinander auszutauschen und ganz individuelle Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten.

AWO-Altenzentrum Wildeck-Obersuhl
Montag, 10. August 2009, 18:00 - 19:30 Uhr, Kirchweg 7, Tel. 06626 / 9152-0

AWO-Seniorenresidenz Rodenberg, Rotenburg
Dienstag, 11. August 2009, 18:00 - 19:30 Uhr Heinz-Meise-Str. 101, Tel. 06623 / 91234-0

AWO-Altenzentrum Brigitte-Mende-Haus, Bebra
Montag, 31. August 2009,18:00 - 19:30 Uhr, Marie-Juchacz-Str. 3, Tel. 06622 / 9243-0
Ort: Wildeck/Rotenburg/Bebra

Ankündigung im Extra Tip "Menschen mit DEMENZ VERSTEHEN"

Aus dem Archiv der ExtraTip Mediengruppe.
vom 30.07.2009


Pflegende Angehörige

 Osthessen. Jahrzehntelage Erfahrung in der Altenpflege haben bei der AWO-Nordhessen den Blick für die Belastungen geschärft, die pflegende Angehörige täglich bereit sind, auf sich zu nehmen. Und die sie oft genug an die Grenze ihrer Kraft bringen. Ein Schwerpunkt in der Altenpflege ist deshalb das Bemühen, Hand in Hand mit den Angehörigen die Probleme mit professioneller Hilfe zu bewältigen. Ziel: „AWO stärkt pflegende Angehörige" - so heißt denn auch eine Vortragsreihe, die zwischen August und November in den drei Altenzentren der AWO im Kreis Fulda zur kostenfreien Teilnahme einlädt.

„Menschen mit Demenz verstehen zu lernen" ist ein besonderes Anliegen. Verständnis und Wertschätzung werden an Beispielen und mit Rollenspielen gestärkt, dass der tägliche Umgang miteinander erleichtert wird. Hilfestellung gibt die international arbeitende Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück, die in ähnlichen Veranstaltungsreihen eindrucksvoll gezeigt hat, welche Wege in der Familie gegangen werden können. Es besteht Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen. (12. August im AWO-Altenzentrum Großenlüder, 13. August im AWO-Altenzentrum Eichenzell und 27. August im AWO-Altenzentrum „Erna-Hosemann-Haus" in Fulda, Beginn jeweils um 18 Uhr).

Praxisnähe zeichnen auch die Vorträge von Dipl. Psychologe und praktizierenden Trainer für Stressbewältigung Ulrich Blumenstein aus. Unter dem Thema „Selbstfürsorge" lernen Angehörige Techniken zur Stressbewältigung kennen und erfahren, wie man Warnsignale erkennt und gegensteuert bevor es zur totalen Erschöpfung kommt. (29. September im AWO-Altenzentrum Großenlüder, 8. Oktober im AWO-Altenzentrum Eichenzell und 15. Oktober im AWO-Altenzentrum „Erna-Hosemann-Haus" in Fulda, Beginn jeweils um 18 Uhr).

Wer sich erstmals der Situation gegenübersieht, einen Pflegebedürftigen in der Familie zu betreuen, steht vor vielen Hürden. Probleme untereinander tauchen auf, außerdem muss der Alltag neu organisiert werden. Der psychologische Berater Jürgen Leimert entwickelt gemeinsam mit den Betroffenen Antworten auf viele Fragen an Hand von konkreten Beispielen. Diese Suche nach Lösungen versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe. (12. November im AWO-Altenzentrum „Erna-Hosemann-Haus" in Fulda, 19. November im AWO-Altenzentrum Eichenzell und 26. November im AWO-Altenzentrum in Großenlüder, Beginn jeweils um 18 Uhr).

Demenz verstehen zu lernen"


... Hilfe bei Pflege... Das AWO-Forum! ...
Lautenschläger sieht große Chancen für regionale Vermarktung
Hessen erhält Geld vom Bund für Ausbildung von Tagesmüttern
AFK - Einschränkungen durch Software-Umstellung


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Information für pflegende Angehörige Bebra. Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren hat die www.awo-nordhessen.de ', AWO Nordhessen das Anliegen zur Seite gestellt, die pflegenden Angehörigen zu unterstützen und zu stärken. Wer mit einem demenzkranken Angehörigen zusammen lebt, kann lernen, wie er ihn versteht und mit ihm umgehen kann. „Menschen mit Demenz verstehen zu lernen" heißt eine Vortragsveranstaltung, in der Psychiatriekrankenschwester Barbara Schweiger aus Fuldabrück eindrucksvolle Methoden aufzeigt, wie verständnisvoll und wertschätzend mit den Betroffenen umgegangen werden kann. Dabei geht es auch darum, mit dem immer noch verbreiteten Irrtum aufzuräumen, dass demenzkranken Menschen wie Kindern zu begegnen sei. An Beispielen und mit Rollenspielen zeigt Barbara Schweiger, wie sich der tägliche Umgang miteinander erleichtern lässt. Die Teilnehmer haben außerdem Gelegenheit, Erfahrungen miteinander auszutauschen und ganz individuelle Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. AWO-Altenzentrum Wildeck-ObersuhlMontag, 10. August 2009, 18:00 - 19:30 Uhr, Kirchweg 7, Tel. 06626 / 9152-0 AWO-Seniorenresidenz Rodenberg, RotenburgDienstag, 11. August 2009, 18:00 - 19:30 Uhr Heinz-Meise-Str. 101, Tel. 06623 / 91234-0 AWO-Altenzentrum Brigitte-Mende-Haus, BebraMontag, 31. August 2009,18:00 - 19:30 Uhr, Marie-Juchacz-Str. 3, Tel. 06622 / 9243-0
Ort: Wildeck/Rotenburg/Bebra