Samstag, 15. August 2009

Ankündigung vom 15. August NH-Pflegeratgeber

Pflegeratgeber


„Ein Pflegebedürftiger in der Familie - eine Lebenssituation ändert sich" Drucken E-Mail
Mittwoch, 12. August 2009 - von AWO Nordhessen

Pflege in der Familiewww.awo-nordhessen.de
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Wenn ein Familienmitglied pflegebedürftig wird, dann tauchen meist eine Menge Fragen und Probleme auf. Was bewegt den Pflegebedürftigen, welche Reaktionen lösen mein Verhalten aus? Wie können Konflikte entschärft oder vermieden werden? Oder auch: Wie kann der Umzug in ein Heim angesprochen werden, ohne zu verletzten?

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„Menschen mit Demenz verstehen" Drucken E-Mail
Montag, 3. August 2009 - von AWO Nordhessen

Information für pflegende Angehörige

 Bebra. Der fachlichen Betreuung in ihren Altenzentren hat die www.awo-nordhessen.de
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„AWO stärkt pflegende Angehörige" - AWO Nordhessen startet zweite Vortragsreihe Drucken E-Mail
Montag, 3. August 2009 - von AWO Nordhessen

 Jahrzehntelange Erfahrung in der Altenpflege haben bei der www.awo-nordhessen.de
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Wenn das Essen verlernt wird... Drucken E-Mail
Montag, 13. Juli 2009 - von AWO Nordhessen
Wenn das Essen verlernt wird...Fachtagung der www.awo-nordhessen.de
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Wenn das Essen verlernt wird...
Freitag, 18. September 2009
9:00 bis 16:30
E-on Mitte, Monteverdistr. 2, Kassel
Anmeldung: sigrid.junge@awo-nordhessen.de
Anmeldeschuss: 21. August 2009

Liebe geht durch den Magen. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Diese Sprichwörter machen deutlich, dass Essen und Trinken mehr als Nahrungsaufnahme ist. Doch was, wenn Ess- und Trinkverhalten gestört ist und Mangelerscheinungen drohen? Dies gilt häufig für Menschen mit Demenz. Fachleute gehen bei 70 % der Betroffenen von einer ungenügenden Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme aus.
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So wählen Sie die richtigen Wohn- und Pflegeangebote Drucken E-Mail
Montag, 29. Juni 2009 - von AWO Nordhessen

Gespräch mit einem InteressentenIn Deutschland gibt es eine Vielzahl an Wohn- und Pflegeangeboten für ältere Menschen. Der Preis, den eine Einrichtung verlangt, erlaubt jedoch nicht unbedingt einen Rückschluss auf die tatsächliche Qualität und den Umfang der Leistungen.

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Wenn der Gutachter die Pflegebedürftigkeit prüft! Drucken E-Mail
Montag, 8. Juni 2009 - von AWO Nordhessen

 Kassel. Damit Hilfe aus der Pflegeversicherung gewährleistet werden kann, muss sich ein Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes erst ein Bild über den Pflegebedürftigen und sein Wohnumfeld machen.

Der Mitarbeiter prüft die Pflegebedürftigkeit anhand eines Fragebogens (Gutachtenformular).
Da die Prüfung oft nur von kurzer Dauer ist, kann schnell ein falsches Bild von der tatsächlichen Situation des Pflegebedürftigen entstehen.
Damit die Einschätzung ohne Probleme verläuft, ist daher eine gründliche Vorbereitung zu empfehlen.

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Die Ursachen für Pflegebedürftigkeit sind vielfältig Drucken E-Mail
Mittwoch, 27. Mai 2009 - von AWO Nordhessen

Auf tägliche Pflege und Hilfe angewiesen zu sein, ist die Befürchtung von vielen älteren Menschen. Gerade diese trifft es leider immer häufiger. Denn schaut man sich die Statistik des Bundesamtes an, sind über zwei Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig, Tendenz steigend. Bei den 70- bis 75-Jährigen liegt die Pflegebedürftigkeit bei etwa 5 Prozent, bei den ab 90-Jährigen bei 60 Prozent.

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Die Einstufung in die Pflegeversicherung - wie viel Hilfe wird benötigt? Drucken E-Mail
Mittwoch, 20. Mai 2009 - von AWO Nordhessen

EinstufungUm Leistungen aus der Pflegekasse zu erhalten, muss zunächst ein Antrag gestellt werden.
Der medizinische Dienst der Krankenkassen stellt dann den Hilfebedarf fest. Dies geschieht durch die Begutachtung des Patienten und seiner häuslichen Situation und persönlichen Lage.

Da der Hausbesuch durch die Mitarbeiter des MDK oft als eine Art Prüfung gesehen wird, sollte die Begutachtung sorgfältig vorbereitet werden, damit nichts vergessen wird und alle Leistungsansprüche berücksichtigt werden.

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Wann wird von Pflegebedürftigkeit gesprochen? Drucken E-Mail
Donnerstag, 7. Mai 2009 - von AWO Nordhessen

 Pflegebedürftig sind nach Definition des Pflegegesetzes Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung auf Dauer (mindestens sechs Wochen) in erheblichem Maße auf Hilfe angewiesen sind.

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Zuhause in den besten Händen Drucken E-Mail
Donnerstag, 9. April 2009 - von AWO Nordhessen
 Ganz einfach mit den ambulanten Pflegediensten der www.awo-nordhessen.de
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„AWO-mobil – Pflege Zuhause“


Unter „ambulanter“ oder auch „häuslicher Pflege“ versteht man die Versorgung pflegebedürftiger Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Diese Form der Betreuung wird von Pflegebedürftigen
häufig einer teil- oder vollstationären Einrichtung vorgezogen.
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